Der Motoreinbau
Endlich war es soweit. Der Motor ist eingebaut. Der Weg dorthin war eine Tortur. In einem weiteren Beitrag schreibe ich über die Probleme, die die Motorrevision mit sich gebracht hat. Nichts desto trotz denke ich immer noch, dass es notwendig war für eine Restauration in der Art.
Der Einbau des Motors an sich ist einfach. Der Motor ist zwar relativ schwer, allerdings alleine möglich zu tragen. Der Motor steht hinten auf einem einzelnen Schwingungsgummi und vorne auf einem gummigelagertem Bock. Hat man den Bock schon eingebaut, stellt man den Motor von hinten einfach rein und schraubt diesen fest.
Der absolute Horror sind allerdings die beiden starren Antriebswellen und die Verbindung mit den Hardyscheiben. Man muss zwingend auf jeder Seite die Schwinge abschrauben – aber selbst dann bringt es einen zur Verzweiflung. Schlussendlich hat es dann doch geklappt.